Was nützt mir die Revolution, wenn ich nicht tanzen kann

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2011, das Jahr des arabischen Frühlings. Von Tunis bis Beirut herrscht Aufbruchsstimmung. Vier Frauen machen sich auf den Weg in einem alten weißen Mercedes: Amira, Tänzerin und Aktivistin, Maryam, Wissenschaftlerin und fromme Muslima, und die Ich-Erzählerin, eine arbeitslose Journalistin. Und natürlich Madame Lilla, eine geheimnisvolle alte Dame, die die Frauen auf diese Reise ins Ungewisse eingeladen hat. Ein Roman über mutige Rebellinnen, ein wilder Roadtrip und eine Hymne an die Freundschaft.

»Danach weiß man alles über den Arabischen Frühling – und über mutige Frauen, die Männerklischees einfach ignorieren.« Für Sie

»Eine rasante Geschichte über die Kunst der weiblichen Selbstbehauptung.« Der Tagesspiegel