Was weg ist, ist eben weg.

Die Geschichte eines Mannes, der einmal den Haushalt übernehmen wollte.

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Na, wer arbeitet härter? Der, der hinausgeht und im Schweiße seines Angesichts das Geld verdient, oder der, der zu Hause bleibt, die Kinder erzieht und den Haushalt schmeißt? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden – aber der ist nichts für schwache Nerven! Bei „Was weg ist, ist eben weg“ handelt es sich um ein altes böhmisches Märchen, liebevoll nacherzählt und illustriert von einer Meisterin ihres Fachs.