Weder Ort, noch Stein

Gedichte

von

Gedichte als Annäherung an Leben, Liebe, Selbstzweifel und die Diskrepanz zwischen Sein und Schein, zwischen Soll und Haben, zwischen Hoffnung und Realität. Das Ich in Zwiesprache mit sich selbst und dem Korrelat: das wie der Andere, ein Pendant als auch Kontrast – im Konkreten wie im Idieellen. Gedichte, die fragen und ab & an auch finden, hin & wieder und mancherorts.