Weg der Hoffnung

Familiensaga aus dem Allgäu

von

„Weg der Hoffnung“ schildert hautnah den Alltag zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit all seinen Mühsalen. Denn die schweren, schicksalsträchtigen Jahre des Ersten Weltkrieges greifen nicht nur in Annas Leben, sondern auch in ihr friedlich scheinendes Bergbauerndorf ein. Auf seltsame Weise gelangt Anna an uralte Schriften ihrer Ahnen, die als Walliser Einwanderer am Ende des 13. Jahrhunderts aus Armut gezwungen wurden, ihre Heimat zu verlassen. Sie kamen den weiten, unsicheren Weg über die Alpen, in der Hoffnung im Breitachtal ein neues, unbeschwertes Leben zu finden. Die Geschichte wechselt zwischen Annas Zeit und der ihrer Vorfahren bis 1571.