Anlass für das Entstehen dieses Bild- und Versbuches war die Fassungslosigkeit nach dem Amoklauf eines neunzehnjährigen Schülers im Erfurter Gutenberg-Gymnasium am 26.4.2002. Es geht um drei reale Geschichten, die sich unabhängig voneinander ereigneten, begonnen im Herbst 2001.
Wie unterschiedliche Ereignisse einander bedingen, wie Ursache und Wirkung aufeinander treffen, sich gegenseitig durchdringen, Ähnlichkeiten aufweisen, im Moment der dichtesten Handlung sich innerlich fast gleichen; davon erzählt dieses Buch.
Geschrieben für alle, die an mehr als Macht und Geld glauben!
Geschrieben für alle, die der Jugend Hoffnung geben wollen!
Geschrieben für alle, die keine perfekte Lösung haben und es dennoch versuchen!
Die Autorin Hiltrud-Maria Mahler
wurde 1957 in Heiligenstadt geboren. Als studierte Diplommathematikerin und Musiktherapeutin bereiste sie vor Jahren Nepal und erlernte die Kunst des Monochord-Spiels. 1995 baute sie sich ein solches Instrument, das sie in der Therapie einsetzt und begann auch ihre künstlerische Tätigkeit. Sie lebt mit ihren vier ebenfalls musizierenden Kindern in Erfurt.
Die Ereignisse am Gutenberg-Gymnasium am 26.4.2002 hat sie hautnah miterlebt, war vor Ort, hat die unter Schock stehenden Schüler und die bangenden Eltern gesehen, mit Ihnen gesprochen. Hiltrud-Maria Mahler ist im Bereich Jugendarbeit sehr engagiert und hat den Auf- und Ausbau des Klosters Alach als Jugendbegegnungszentrum initiiert und aktiv mitgeholfen.

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