Weimarer Schiller-Presse

von

Mit dieser ergreifenden Erzählung versucht die Autorin, den
Schmerz ihrer Seele zu verarbeiten.
Ein Leben lang litt sie darunter, dass sie ohne die Liebe ihrer Mutter
aufwachsen musste. Ihre traumatischen Kindheitserlebnisse
sind nie verblasst und haben tiefe Wunden hinterlassen. Umso
stärker war nach allem Leid der Drang, einen geliebten Partner
zu fi nden. Zeitlebens ist sie auf der Suche nach Liebe, Verständnis,
Vertrauen und Treue und stellt sich die Frage, warum sie so
schwere Schicksalsschläge ereilen mussten.
Trotzdem beschritt sie unbeirrt ihren Weg, fand Halt in der Erziehung
ihrer Kinder, die sie liebevoll umsorgte und denen sie alles
das gab, was sie in ihrer Kindheit so vermisste.