Weiteres Ungemach

Prosa

von

„Weiteres Ungemach“ handelt vom Aufbruch in Zeiten des Abbruchs. Eine halluzinatorische Reise in einer nächtlichen Welt aus den Fugen, illuminiert von den Lichtern der Überwachungssatelliten, vorbei an Hochalpen-, Einkaufs-, Einbahn- und Touristenstraßen. Erfrischend bösartig-poetisch manövriert sich die Chronistin durch eine Gesellschaft von „Obertäuschern und Obendraufhöhnern“, landauf landab schwer damit beschäftigt, Ö, D, EU-Europa und die Welt insgesamt ab- und aus dem Weg zu schaffen. Eine Synchronizität von „Fall“ und „Unfall: wenn’s unterwegs gar nicht weiter geht, trifft man sich abends gehörig durchgerüttelt im „Café zur Nachtmahr“ wieder.