Welch reicher Himmel Stern an Stern

Aus 100 Jahren anthroposophisch inspirierter Dichtung

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Die Anthologie anthroposophisch inspirierter Dichtkunst stellt erstmals das Schaffen zahlreiche Dichter und in anderen Berufen tätigen Wortkünstler vor. In kleinen Lebensskizzen wird zudem ihre biographischer Hintergrund sichtbar. Vergessen sind viele, und viele sind uns Heutigen inzwischen unbekannt, wenngleich – nach dem Goethe-Wort: „Welch‘ reicher Himmel, Stern bei Stern!“, hier zahlreiche bisher ungehobene Schätze ihrer Neuentdeckung harren. Einige wenige Namen seien stellvertretend für die Vielen genannt: Ema Krell-Werth, Nellie Drescher-Wilkinson, Hilde Stockmeyer, Paul Bühler, Gertrud Fundinger, Kurt Piper, Heinz Müller, Felix Braun, Albert Steffen, Richard Schubert.