Die steigende Tendenz von Ehescheidungen und Partnerproblemen wirft immer wieder die Frage nach dem Warum auf. Glauben junge Leute, dass Verliebtheit ausreicht, sich ‚fürs Leben‘ zu binden? Halten sie Verliebtheit für Liebe? Oder wollen junge Frauen und Männer zunächst einmal nach Schulzeit und Start in den Beruf ‚endlich‘ der Vormundschaft ihrer Eltern entrinnen, die ja, so meinen sie, veraltete Anschauungen darüber haben, wann und unter welchen Voraussetzungen sich zwei junge Leute ‚fürs Leben‘ binden sollen oder können? Die konservative Anschauung, dass menschliche Reife, charakterliche Erprobung, Prüfung gleicher Interessengebiete und ein beruflich sicheres Fundament die besten Voraussetzungen für eine Bindung ‚fürs ganze Leben‘ darstellen, wird nicht mehr akzeptiert. Die Zeit, in der Eltern den passenden Mann für die Tochter oder Väter die geeigneten Töchter für ihre Söhne aussuchten und beiden künftigen Ehepartnern den Trost mit auf den Lebensweg gaben, die Liebe würde in der Ehe schon kommen, ist vorbei. Nicht mehr die finanzielle und gesellschaftliche Grundlage steht im Vordergrund der Bindung, sondern Liebe, Zuneigung, Wärme, gegenseitige Begeisterung, Verständnis, Entspannung, Persönlichkeitsentfaltung und Selbstverwirklichung.
J. K. Heinrich zeigt auf, wie mittels der ‚Bio-Frequenz-Analyse‘ die passenden Partner für Ehe und andere Partnerschaften gefunden werden können.

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