WELT MACHT GELD

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ÜBER DAS BUCH
Was ist Geld? Wie entsteht es? Wer verfügt darüber? Georg Zoche, Gewinner des UNESCO-Essaywettbewerbs ‚Global Governance‘, beschreibt Wesen und Macht des Geldes im 21. Jahrhundert. Er erklärt, wie der Trick mit der Immobilienblase funktionierte, wo das Geld geblieben ist und was das mit Krieg und Macht zu tun hat. Mit ‚WELT MACHT GELD‘ liefert Georg Zoche in einer allgemein verständlichen Sprache die Grundlagen zu einem neuen Verständnis von Geld, Finanzkrise und internationaler Politik. Sein Buch entstand in jahrelangen Recherchen und basiert auf bisher weitgehend unbekannten Protokollen der amerikanischen Zentralbank. Zoche erklärt, dass Geld nicht nur als Rechnungseinheit, Tauschmittel und Vermögensspeicher dient sondern immer auch ein Instrument der Macht ist. Besonders deutlich wird dies in der Sonderrolle des US-Dollars als Weltleitwährung seit der Konferenz von Bretton Woods 1944; Krieg und Krise stellen sich als die siamesischen Zwillinge der US-Außen-und Geldpolitik dar.

ÜBER DEN AUTOR
Georg Zoche, geboren 1968, studierte Maschinenbau und Philosophie und setzt sich seit Mitte der 1990er Jahre mit dem Thema ‚Global Governance‘ auseinander. Er hat 2001 die Transnationale Republik mitbegründet, der weltweit rund fünftausend Bürgerinnen und Bürger aus über hundert Ländern beigetreten sind. ‚WELT MACHT GELD‘ ist seine erste Buchveröffentlichung. Siehe auch weltmachtgeldachtgeld.de