Wenn des Grabes Stimme spricht

Eine ungewöhnliche Auferstehung

von

Zur Frage der Beherrschbarkeit der „Künstlichen Intelligenz“ gibt es viele verschiedene Meinungen. Autor Wolfgang Pein steht mit seiner Frage nach Sicherheit nicht allein, denn auch Spezialisten, die es wissen müss(t)en, sind sich nicht wirklich einig.

Was es bedeutet, wenn KI-Programme ihren eigenen Weg einschlagen, weil der ihnen wichtiger oder richtiger erscheint, als das von ihren Programmierern gewollt ist, hat der Autor bereits in zwei Aufsehen-erregenden KI-Romanen verdeutlicht.

„Am Ende siegt (vielleicht) der Mensch“ war sein Einstieg in dieses Thema. Es folgte der zweite Roman mit „Am Anfang war es nur diese eine unbedachte Sekunde“, der eigenständig, aber auch als Fortsetzung gelesen werden kann.

Dieser dritte KI-Roman hier war eigentlich nicht so geplant. Im ersten Roman, in dem ein Programm Amok lief, gab es die Hoffnung, dass in einem weiteren Buch die Geschichte ein gutes Ende nimmt, Dank der Künstlichen Intelligenz, was sich das selbst umgetaufte Programm „Zerberus“ aber ganz anders vorstellte.

Dieses Buch hier bringt die Sache zu Ende. Somit ist hier eine Trilogie entstanden, die dennoch separat gelesen werden kann.

Seien Sie gespannt, wie alles ausgeht. Wird es gelingen, „Zerberus“ noch einmal zu überlisten`? Wird alles in einer Katastrophe enden? Oder wird es ein ganz anderes Ende geben?