Nicht nur bei plötzlicher Krankheit, bei Verlusten oder persönlichem Scheitern: Krisen verunsichern und gehören doch zum Leben. Leib und Seele, auch unsere Beziehungen können sie betreffen, ja unser Leben aus der Bahn werfen. Anselm Grüns Rat: Innehalten, aber nicht stehenbleiben, sondern weitergehen. Krisen können zu Chancen werden. Denn sie eröfrnen einen neuen Blick auf das Leben und auf unsere eigenen Möglichkeiten. Also: Nicht flüchten, resignieren oder nur die Richtung wechseln, sondern sich treu bleiben und nach vorne schauen – in der Perspektive der Hoffnung. Dann kann sich die Situation wandeln. Dunkelheit ist dann nicht das letzte Wort. Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages.

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