Wenn wir alle gut wären

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‚Wenn wir alle gut wären‘ ist Irmgard Keuns letztes Buch. Diese Satiren, die mit Geist und Witz den Kleinbürger-Alltag der Nachkriegsjahre aufs Korn nehmen, bestätigen erneut Kurt Tucholskys Urteil: ‚Hurra! Eine Frau mit Humor.‘ Ein Stück persönliche Geschichte und unentbehrliches Dokument sind die ‚Bilder und Gedichte aus der Emigration‘, die durch die ‚Briefe aus der inneren Emigration‘ ergänzt werden.