Wenn wir frei wären..

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Nach dem sich die Situation in Noras Stadt immer mehr zugespitzt hat, Minderheiten immer stärker verfolgt werden, es zu rassistischen Übergriffen kommt und Nora erpresst wird in dem mensch ihr droht ihrer Familie zu schaden, beschließt Nora sich bei der Jugendfreundin ihrer Mutter auf dem Land zu verstecken und lässt Anika ihre Freundin allein zurück. Dazu muss sie einige Schwierigkeiten überwinden, denn die Überwachung ist fast allumfassend. Alle Bürger*innen haben zum Beispiel einen Peilsender implantiert bekommen. Bei der Freundin ihrer Mutter findet Nora eine Parallelwelt vor, die da vor allem die großen Städte überwacht werden auf dem Land in Vergessenheit geraten ist.
Als Nora und ihre neuen Freund*innen erfahren, dass Anika eingesperrt wurde machen sie sich auf den Weg sie zu retten.