»In der Welt der Literatur gibt es dann und wann noch Überraschungen. So fand sich im Nachlass Friedrich Georg Jüngers eine vollständige Übertragung der Odyssee des Homer. Da tritt uns in Friedrich Georg Jünger ein dichtender Übersetzer entgegen, ein Mann der leichten künstlerischen Hand, einer Hand allerdings, die sich keine Flüchtigkeit, kein Effekthaschen »moderner« Prägung erlaubt hat. Respekt vor einem Kunstwerk höchster klassischer Artung hat Jünger geleitet und der Wunsch, ein ahnungsvoll Gleichwertiges, soweit das überhaupt möglich ist, in deutscher Sprache zu schaffen.« Erich Pfeiffer – Belli / Süddeutsche Zeitung
»Die Übersetzung der »Odyssee« von Friedrich Georg Jünger muss für jeden Freund dieses wohl großartigsten Epos der Weltliteratur eine Freude sein, denn Friedrich Georg Jünger schrieb eine Nachdichtung, die dem homerischen Hexameter treu bleibt und doch alles Altertümelnde der klassischen Übersetzung des Johann Heinrich Voß glücklich meidet. Er hat eine Odyssee für den deutschen Leser gedichtet, die an Eleganz, Geschmeidigkeit, an kundiger Sinntreue und festlich beschwingter Sprachmelodie den ehrwürdigen Text blitzblank putzt und zugleich fasslich, dramatisch zupackend präsentiert.« Thilo Koch
Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:“Normale Tabelle“;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:““;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin:0cm;
mso-para-margin-bottom:.0001pt;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:10.0pt;
font-family:“Times New Roman“,“serif“;}
- Veröffentlicht am Donnerstag 24. Dezember 1981 von Klett-Cotta
- ISBN: 9783129040119
- 372 Seiten
- Genre: Belletristik, Hauptwerk vor 1945