Werkschau XVII

ROBERT ZAHORNICKY Arbeiten 1981-2011

von

WERKSCHAU XVII ist die Fortsetzung der seit 17 Jahren jährlich stattfindenden Ausstellungsreihe der FOTOGALERIE WIEN, in der zeitgenössische KünstlerInnen präsentiert werden, die wesentlich zur Entwicklung der künstlerischen Fotografie und neuen Medien in Österreich beigetragen haben. Gezeigt wurde bisher ein Querschnitt durch das Schaffen von Jana Wisniewski, Manfred Willmann, VALIE EXPORT, Leo Kandl, Elfriede Mejchar, Heinz Cibulka, Renate Bertlmann, Josef Wais, Horáková + Maurer, Gott-fried Bechtold, Friedl Kubelka, Branko Lenart, INTAKT – Die Pionierinnen (Renate Bertlmann, Moucle Blackout, Linda Christanell, Lotte Hendrich-Hassmann, Karin Mack, Margot Pilz, Jana Wisniewski), Inge Dick, Lisl Ponger und Hans Kupelwieser.
Für die diesjährige Werkschau konnte die FOTOGALERIE WIEN Robert Zahornicky gewinnen. Die Auseinandersetzung mit den Themen „Eingriffe in die Wirklichkeit“ bzw. „Das Spiel mit Wahrnehmung und Wirklichkeit“ zieht sich als roter Faden durch die retrospektive Schau des Künstlers.