Werner Otto von Boehlen-Schneider: Lyrische Schriften

Vierundzwanzig elegische Betrachtungen

von

Das Interesse des Hohen Mittelalters, aristotelische Güter zu erringen, der Vollkommenheit zu nahen, erscheint regulinisch und doch sind Ausnahmen, durch libertäre Mängel, eine libertine Bejahung eigener Fehlbarkeit, beinahe divergente Reprise. Wie sich eine tugendsame Frau nicht als Iscariot am Christlichen gerieren könnte reflektiert dies Epikedeion, Elisabeth von Thüringen in den Mund gelegt; eine Athaumasie im Kehricht der Existenz.