Werner Otto von Boehlen-Schneider: Lyrische Schriften

Zehn Neosymbolistische Gedichte

von

Das Werte als Gewonnenes im Dank für manche Güte hofft auf lautres Glück − in Stille schenkt sich ein Erhabnes hin, um so den Pfad der Bilder zu beschreiten, und breitet jenen Mantel ahnungsvoller Worte gewissermaßen aus, doch löst, durchsichtger machend in wesenhaftem Fragen, auch (am Ariadnefaden sphärenleisen Klanges) das Rätsel auf, dem Unsagbaren stückweis näher kommend.