Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder

nummer 127

von

Der Autor über die Sinnlosigkeit der Intertextualität und warum er andere Künstler am liebsten meidet: Wolf Wondratschek im Gespräch mit Peter Huemer. Die Bedeutung Wiens für sein Schaffen und die Funktion des Schriftstellers in der heutigen Zeit erläutert er Bernhard Kraller, der in Folge den Versuch unternimmt, den Dichter zu verstehen – Wolf Wondratschek befragt, beschrieben und beleuchtet: Fotografien von ÖhnerKraller.

Des Weiteren in diesem Heft: Isolde Charim über das Ende der Kommunikation im Nahostkonflikt, Lothar Baier führt aus, warum Günther Grass Novelle „Im Krebsgang“ für ihn literaturhistorisch wie historisch betrachtet ein Desaster ist und Werner Vogt gedenkt der ermordeten Kinder vom Spiegelgrund.