Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder

nummer 105

von

Anna Mitgutsch untersucht in den Wiener Vorlesungen zur Literatur den Terminus „Frauenliteratur“, Rudolf Burger über Multikulturalismus im säkularen Rechtsstaat. Im „Porträt“ der Wiener Jazz-Komponist Franz Koglmann (s. auch Wespennest-Sonderausgabe Nr. 2) und Hermann Peter Piwitt.

„Vom Glück“ erzählen die Autorinnen und Autoren im Schwerpunkt:

Some guys have all the luck – ob die Unterscheidung von Glück und Unglück eine glückliche oder unglückliche ist, untersucht Norbert Bolz; wie das Argument Glück als Einwand gegen die Forderung nach Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit verwendet wird, analysiert Cornelia Klinger vor dem Hintergrund feministischer Theorien; und warum das Glück mit „Sicherheit nur eines ist: ein Wort“ erläutert Franz Schuh im Laufe seines Beitrages.