Wia neich

Gedichte, Gedanken und Geschichten in der Mundart des Salzkammergutes

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Renate Pöllmann zählt schon lange zu den herausragenden Vertreterinnen der Mundart des Salzkammergutes. Wer sie kennt weiß, wie viel Wert sie auf Ehrlichkeit legt und wie wichtig es ihr ist, sich in ihren Texten immer selber treu zu bleiben. „Wia neich“ ist sozusagen Programm: Neuer Mann, neue Wohnung, neues Buch, neuer Verlag, neue Pöllmann – aber alte Qualität in ihren Texten. Thematisch spann sich der Bogen wie gewohnt vom Alltag der Menschen, über die Liebe, den Tratsch bis zu Weihnachtlichem. Sie schaut genau hin, deckt die Stärken und Schwächen ihrer Zeitgenossinnen und Zeitgenossen auf, ohne dabei besserwisserisch zu belehren.