Wie der Hund in die Heizung kam

Geschichten aus Schwarzenacker

von

Nur wenig ist geblieben von den Menschen, die vor zwei Jahrtausenden in Schwarzenacker lebten: Werkzeuge, Münzen, Schmuck und manchmal auch Namen.
Doch in diesem Buch werden der Händler Solinus, der Augenarzt Launus und der Wirt Capitolinus wieder lebendig – und mit ihnen viele andere Bewohner des römischen Vicus.
Sieben spannende Geschichten erzählen von der Blüte und dem Niedergang einer Römerstadt, von den Sorgen, Hoffnungen und Träumen der Menschen – und vom Schicksal jenes kleinen Hundes, dessen Skelett noch heute in der Fußbodenheizung im „Haus des Augenarztes“ zu sehen ist.
Das Buch „Wie der Hund in die Heizung kam“ ist in Zusammenarbeit mit dem Römermuseum Schwarzenacker in Homburg an der Saar entstanden. Viele Details in den Geschichten beziehen sich auf Gebäude oder Exponate, die dort zu besichtigen sind. Die Geschichten sind aber auch für Leser geeignet, die noch nicht in Schwarzenacker waren.