Wie eine Blume im Wind

von

Bert Köster, etwas über fünfzig Jahre alt, verheiratet, voll im Leben stehend, lernt in einer stürmischen Gewitternacht die zwanzig Jahre jüngere Graphikerin Andrea Kühl näher kennen. Auch Andrea Kühl ist verheiratet. Es entwickelt sich zwischen ihnen eine ungewöhnliche Romanze, die vier Jahre anhält und in der sie alle Höhen und Tiefen einer verbotenen Liebe durchleben. Obwohl ihnen bewusst ist, daß sie beide ihre gutgehende Ehe aufs Spiel setzen – Andrea Kühl ist zudem Mutter zweier Söhne –, verlassen sie trotz großer Gewissensbisse bewußt die Normalität, um ihre geheimen Wünsche und Träume auszukosten. Erst nach vier wunderschönen Jahren besitzen sie die Kraft, sich zu trennen.