Wie man überraschend gute Drehbücher schreibt

Einige Prinzipien des filmischen Erzählens und zwei Drehbücher

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Wie entsteht ein Drehbuch? Wie kommt man auf originelle Ideen? Wie schöpft ein Drehbuchautor aus eigenem Erleben? Sollte man einfach drauflosschreiben oder sich erst Gedanken machen, welches Thema man den Zuschauern vermitteln will? Kann man ein Drehbuch planen und wenn ja, wie sieht ein solcher Plan aus? Sollte man die Zuschauer mit Konflikten möglichst verschonen oder sind Konflikte für eine dramatische Story lebenswichtig? Wie schreibt man eine wirksame, spannende Szene und was macht eine Filmszene unvergesslich? Wie nutzt man die Angst von Filmfiguren, um ihnen ein unverwechselbares Profil zu geben? Wie erzeuge ich Gefühle im Zuschauer – auch mit Figuren, die nicht nur sympathisch sind? Was unterscheidet guten Dialog von Geschwätz? Wolfgang Kirchner ist bei den amerikanischen Scriptgurus Robert McKee, Linda Seger, John Truby, Laurie Hutzler und Blake Snyder in die Schule gegangen, hat sich ihre Lehren angeeignet und sie in seinen eigenen Drehbüchern (von denen zwei in diesem Band abgedruckt werden) umzusetzen versucht.