Wie wir einst so glücklich waren!

Novelle

von

Wolfgang Seyderhelm lädt seinen Schulkameraden Walter Regnitz aufs elterliche Gut ein, um die Sommerferien gemeinsam mit dem Freund auf dem Lande zu verbringen. Ein weiterer Feriengast ist die schöne junge Schauspielerin Nina, und natürlich verlieben sich die beiden Freunde unweigerlich in das gleiche Mädchen.

Eine schwärmerische Pubertäts- und Liebesgeschichte aus dem frühen 20. Jahrhundert, noch ganz in den Traditionen der deutschen Romantik – und eines der Jugendwerke des damals gerade zweiundzwanzigjährigen Wilhelm Speyer.