Wiener Klänge

von

Wien, 1898: Der Berliner Geschäftsmann Christian Lewe versucht im Auftrag seines Vaters in der Hauptstadt der k.u.k. Doppelmonarchie neue Kontakte zu knüpfen. Dabei stößt er auf den jungen Adeligen Sebastian von Lahrenburg, der zwar ein gern gesehener Gast auf diversen Bällen ist, dem man aber auch einen zweifelhaften Ruf nachsagt. So kommt es zu einem verhängnisvollen Zwischenfall, und Christian wird von dem attraktiven Grafensohn angeschossen. Um den Namen seines Vaters aus den Boulevardblättern zu halten, bagatellisiert er den Tatvorgang. Sebastian von Lahrenburg will sich folglich erkenntlich zeigen und stellt ihm sein Wien vor. Schon bald kann Christian hinter die überaus hübsche Fassade seines neuen Gönners blicken und entdeckt unerlaubte Gefühle in sich …