Wir sind nur Gast

von

„… das Vergangene ist vorbei und unwiederbringlich, die Zukunft liegt im Dunkeln.
Nur der Augenblick zählt! Wir müssen ihn zum Guten nutzen und die richtigen Entscheidungen treffen.“
Die Autofiktion „Wir sind nur Gast“ über eine Kindheit in einer Arbeitersiedlung am Rande des Westerwalds bildet den Auftakt zu den Geschichten, die auf teils humorvolle, teils anrührende Weise vom Empfinden des Fremdseins in der Heimat und vom Abenteuer des „Zu-Gast-Seins“ in der Fremde erzählen. Dabei geht es letztendlich ums Ankommen und um wahre Heimatgefühle, die liebenswerte Menschen in uns wecken können – überall auf der Welt.