wortmeldungen

Gedichte

von

Theodor Payk, Arzt und Autor, laut eigenem Bekunden noch immer beeindruckt von der Sprachgewalt Gottfried Benns und der Beobachtungsgabe Bertolt Brechts, bleibt auch in diesem Gedichtband seinem Stil treu: Reim und Rhythmus der Sätze sollen den Klang der Silben und die Melodie der Sprache imaginativ zu Gehör bringen. Wie immer sind die Themen seiner poetischen Koloraturen, die bisweilen verrätselt anmuten, ebenso alltäglich-einfach wie vielfältig-fantasievoll, dabei oft durchzogen von hintergründiger, gesellschaftskritischer Ironie.