Wie in jedem Jahr standen wir im linken Flügel der Galeria Vittorio Emanuele neben dem Mailänder Domplatz und tauschten Geheimnisse aus. Hier beim springenden Stier konnte uns fast niemand verstehen, denn es war empörend wie immer. „Die 7 wird wohl mein größtes Geheimnis bleiben“, begann Peter beim ersten Dreher um die eigene Achse, Pfeife in der Hand. „Eine Behauptung, die Sie umgehend erklären sollten“, meinte der Stier in lupenreinem Hochdeutsch, denn er hatte sich mittlerweile die Freiheit genommen mit allen Sprachen vertraut zu sein. „Sicher ist die Tennisstunde dran schuld“, war Thorstens Kommentar, „denn die Erlebnisse des Herrn Flurz können es nicht gewesen sein.“

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