Wos oan im Leben olls untakimmt

Mundart-Gedichte

von

Die Familie Hias und Maria Mayer, aus Landl kommend, hat sich 1962, knapp unter dem Erbsattel, eine kleine Landwirtschaft gekauft. Ihre sechs erwachsenen Kinder (5 Söhne und 1 Tochter) sind heute weit verstreut. Der älteste Sohn, der Hias – „das Urviech der Nation“ –, kam leider im Jahr 2007 auf tragische Weise ums Leben. Die großen Talente der Familie sind weit und breit bekannt. Vater Hias war ein begeisterter und begabter Harmonikaspieler, der seine Familie durch eine schwere Krankheit vor sechs Jahren verließ. Seine Frau begleitete ihn oft und trug ihre eigenen Gedichte vor; Applaus gab es immer viel. Maria gelingt es immer wieder, Eindrücke, Beobachtungen und Erlebtes zu Papier zu bringen. Durch ihren nie versiegenden Humor begeistert sie das Publikum stets aufs Neue.
Maria wünsche ich mit ihren 78 Jahren nochmals viel Erfolg mit ihrem neuen Gedichtband. (Ernst Zwanzleitner, ein guter Freund und langjähriger Nachbar)