Zaubernuss

Mehr als ein Mainz-Krimi ...

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Die Zaubernuss (lat.: Hamamelis virginiana) wird von den Indianern als Heilpflanze genutzt – ist das der Grund, weshalb plötzlich ein Zaubernuss-Stämmchen im Botanischen Garten ohne seine Rinde dasteht? Und wer wird damit behandelt, etwa der verschwundene Kunststudent Mario E.? – Auf der Suche nach einer zündenden Idee für sein elektronisches Tagebuch stößt der Mainzer Stadtschreiber Martin Echter auf abgesägte Totempfähle, geheimnisvolle Tierzeichen und durchgeknallte Professoren. Gemeinsam mit Pater Stephan Braun, einem Freund aus Studientagen, erkundet er die Gutenberg-Metropole, um das Rätsel der Zaubernuss zu lösen. Dabei findet er echte Rothäute, erotische Bleichgesichter und jede Menge Anregungen für ein Musical.
Die Zaubernuss ist mehr als ein Mainz-Krimi: Wissenschaftssatire, Liebesgeschichte, Komödie und vor allem eine respektvoll-augenzwinkernde Hommage an Sherlock Holmes, Hercule Poirot, Father Brown und Co.

„Ist diese Geschichte hier gut? Ja, sie ist gut! Ist sie aufregend? Das ist sie! Kann Christian Pfarr erzählen? Ja, kann er! Da ist ein Talent im Anflug, ein großes Talent.“
Jacques Berndorf