Zehn kleine Freiheiten

Aufbruch-Geschichten

von

Der kleine Aufbruch-Begleiter für die Jackentasche

Beinahe der großen Liebe begegnet. Knapp an einer Katastrophe vorbeigeschlittert. Einen irren Traum geträumt, eine Unternehmung gewagt, eine Dummheit gemacht, die man nicht mal der besten Freundin erzählt. Über sie berichtet keine Zeitung, kein Fernsehen, sie werden nicht im Netz breitgetreten. Und doch sind sie Bestandteil der Wirklichkeit. Sie verwandeln. Manchmal unbewusst, auf subtile Art. Von solcher Art ist das neue Buch „Zehn kleine Freiheiten“. Es versammelt zehn verschiedene Aufbruch-Geschichten im handlichen Kleinformat. Geschichten von neuen Möglichkeiten, die ergriffen werden – oder auch nicht. Eine Frau, deren Leben durch eine tödliche Diagnose eine unerwartete Belebung erfährt. Ein Kind, das ebenso tapfer wie ahnungslos einer riesigen Gefahr entgegenstapft. Ein Mann, der seiner Impotenz auf höchst ungewöhnliche Weise zu Leibe rückt … Manche der Protagonisten werden zu Helden, andere nicht, aber allen ist eines gemeinsam: sie weichen, und sei es nur für Augenblicke, vom scheinbar vorgezeichneten Weg ab und wagen etwas Neues, Aufregendes, Ungewöhnliches, das ein prickelndes Gefühl von Lebendigkeit hervorruft. Könnte ansteckend wirken …