Zehn oder fünfzehn der glücklichsten Momente des Lebens

Roman

von

Alice Valentine, die resolute und geliebte Direktorin einer Schule im Westen Englands, ist unheilbar krank und kämpft darum, ihr Leben in Würde zu beenden. Alec, ihr jüngerer Sohn, fühlt sich als Versager, besonders im Vergleich zu seinem Bruder Larry, der als Tennisstar nach Amerika gegangen ist und immerhin eine Hauptrolle in einer „soap opera“ gespielt hat. Dass er inzwischen in schmuddeligen Pornofilmen spielt und seine Familie auseinanderzubrechen droht – davon wissen Mutter und Bruder nichts. Mit diesem Familienroman erweist sich Andrew Miller einmal mehr als einzigartiger Chronist des menschlichen Herzens und der menschlichen Seele.