Zeit der Nomaden

Gedichte & Texte

von

Es sind so viele ungedachte Gedanken, so viele ungesehene Blicke, so viele ungelesene Worte, so viele ungetrunkene Wasser, über die man sprechen kann. Sie lassen uns nicht los, drängen sich in die Seele und tauchen in unser Herz, woraus sie einfach nicht mehr kommen mögen.
Ist da Trauer oder Freude, Sehnsucht oder Liebe? Ein ungekanntes Gefühl scheint in uns zu wühlen, will uns etwas sagen, vielleicht? Doch sind die Wege, auf denen wir gehen, auf denen wir ewig sind, bis wir dann sterben, nicht geebnet. Sie liegen vor uns, wir sehen sie, und haben Angst, manchmal. Darum kommen Sie mit auf diese Wege, auf eine Reise in uns selbst. Entdecken Sie etwas, dass Sie wohl kennen mögen, vor dem sich manche sogar scheuen, das dennoch auf uns wartet und immer bei uns ist: unsere Seele. Lassen Sie uns aufbrechen …