zeitweise

über die freiheit und andere zwänge, utopien und andere illusionen

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Worte sind machtlos, doch sie können Mut machen, trösten, die Perspektive wechseln und neue Pfade aufzeigen; sie geben Antworten – und manchmal stellen sie nur eine Frage, die mehr sagt als ein ganzes Buch. Die Worte in diesem Buch sind immer direkt und nehmen kein Blatt vor den Mund. Sie verschonen uns damit, Sätze mit Floskeln zu verstopfen. Ihre Skepsis ist ansteckend, aber sie deprimiert nicht, sondern ermutigt dazu, die Dinge realistisch zu sehen, ohne das Träumen aufzugeben.

Die Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte – das bewegt den Autor und Philosophen Axel Schlote seit vielen Jahren. In mehreren Büchern hat er sich mit Grundfragen des Lebens beschäftigt. In der Edition Petersen erscheinen nun ausgewählte Einfälle und Ausfälle von Axel Schlote, die noch unveröffentlicht sind. Die Anthologie „zeitweise“ versammelt Gedichte, Aphorismen und Lieder aus 25 Jahren. Die Textschnitzel verbinden sich mit vielen Illustrationen zu einem Potpourri von Einblicken in die Welt.