Zerrissene Seele – Nadine 2.0 – Das erste Mädchen vom Bahnhof Zoo versinkt im Hamburger Rotlichtmilieu – Autobiografischer Roman

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WIE VIEL KANN EIN MENSCH ERTRAGEN? DIE AUTOBIOGRAFISCHE GESCHICHTE DES ERSTEN MÄDCHENS VOM BAHNHOF ZOO GEHT WEITER. Im Buch „NADINE, von Gott vergessene Kinder“ erzählte Amee Brooks den ersten Teil ihrer traurigen Kindheit und Jugend, der in Berlin spielte. In ihrem neuen vorliegenden Roman „Nadine 2.0“ gerät sie, noch nicht einmal volljährig, ins Hamburger Rotlichtmilieu. Nicht erst der gewaltsame Tod ihrer Freundin überzeugt Nadine von der allgegenwärtigen Gefahr, die auf dem Kiez lauert. Brutale Zuhälter, gewalttätige Freier, Drogen und Angst bestimmen ihr Leben. Ihre hilflosen Versuche, eine Änderung herbeizuführen, bringen ihr immer neue Probleme. 1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt.