Zimmer frei für Cornelia Gurlitt, Lotte Wahle und Conrad Felixmüller

von

Die Arbeiten von Cornelia Gurlitt, der 1919 verstorbenen Schwester von Hildebrand Gurlitt werden in diesem Buch erstmals in dieser Gesamtheit abgebildet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

„Es ist absolut sicher, dass ich über sie schreiben werde. Ihr Leben ist eines der strengsten und folgerichtigsten, unbedingt wesentlich“, schreibt Hildebrand Gurlitt 1922. In seinem Nachlass, den er seinem Sohn Cornelius vermachte, darf so manches Werk von Cornelia vermutet werden. Schließlich lebte sie, wie er 1950 in seinen Dokumenten an die amerikanischen Militärbehörden (Central Collecting Point) festhält, vor dem Ersten Weltkrieg als angesehene Malerin in Paris.