Zum Frisör nach Kasachstan

Oder Wahre Helden leben leise

von

Eine 20jährige, gelegentlich stotternde Russlanddeutsche bittet ihre ehemalige Logopädin, mit ihr das Land zu besuchen, das sie vor 19 Jahren verlassen hat. Gemeinsam machen sie sich auf die Reise nach Kasachstan zu ihrer Familie, zu ihrer Vergangenheit, zu ihren Wurzeln und der Frage, wer sie wirklich ist. In den drei Wochen begegnen sie herzlichster Gastfreundschaft der verschiedensten Menschen, die nur eines gemeinsam haben: Noch nie haben sie echte Deutsche gesehen. Die beiden Frauen sind sich schlagartig der Verantwortung bewusst, die auf ihnen lastet, und meistern alle Herausforderungen mir Verve, Fantasie und Herz sowie mit einer Regel und ihren eigenen Prinzipien.

Die einzige Regel der Reise lautet: Die Regel ist, es gibt keine Regeln.