Zum Glück genügt die Hälfte

von

Eine Frau spendet ihrem Mann eine Niere. In ihrem autobiografischen Roman erzählt die Autorin vom jahrelangen Kampf gegen die Krankheit, von fragwürdigen Heilern und wirksamen Wundermitteln, von enttäuschten Hoffnungen und unerwarteten Erfolgen, von gemeinsamer Arbeit, einsamen Hundespaziergängen und einem bulgarischen Dorf. Erinnernd und assoziierend erkundet sie, wie sich die Liebe und auch sie selbst in diesen zehn Jahren zwischen Fatalismus, Resignation und Zuversicht verändert haben.