Jasmin Yildiz ist eine talentierte Erzählerin des rettenden Evangeliums. Wer ihre bisherigen drei Werke „Wenn kein Weg zu weit ist“, „Nicht die Hälfte hat man mir gesagt“ und „Maria Magdalena – Was sagt uns die allererste Zeugin der Auferstehung?“ gelesen hat, weiß, wie man von ihren Gedanken mitgerissen wird. Man mag nicht mehr aufhören zu lesen, bis man ans Ende gekommen ist. Eine Japanerin berichtet: „Als ich am späten Abend damit begann, die japanische Fassung von „Wenn kein Weg zu weit ist“ zu lesen, hatte ich gar nicht bemerkt, dass es schon Nacht geworden war, als ich das Buch fertig gelesen hatte. Erstmals wurde mir das Evangelium verständlich erklärt. Ich wurde reich gesegnet.“
Mit diesem Buch hat sich Jasmin Yildiz vorgenommen, insbesondere junge Leute zu erreichen. Sie schildert die bemerkenswerte fiktive Geschichte von Linus, der nach einem Autounfall stirbt, eine außerkörperliche Erfahrung
macht und dabei Jesus begegnet. Jasmin Yildiz ist in einem muslimischen Land aufgewachsen und kennt das Denken dieses Kulturkreises. So lässt sie es zu der spannenden Begegnung mit Said kommen, einem muslimischen
Mitschüler von Linus. Sehnlichst wünscht er sich eine Begegnung mit Muhammed und befragt Linus auf Schritt und Tritt. Bei seinem unnachgiebigen Suchen trifft er schließlich auf den, der die Wahrheit in Person ist – Jesus.
Empfehlenswert zu lesen ist dieses Büchlein besonders für junge Leute, aber auch für jeden ehrlich Suchenden. Für Muslime, die wissen möchten, was der Unterschied zwischen Islam und Evangelium ist, erweist sich diese
Schrift als wahre Fundgrube.
- Veröffentlicht am Mittwoch 16. Mai 2018 von Lichtzeichen Verlag
- ISBN: 9783869543529
- 94 Seiten
- Genre: Belletristik, Erzählende Literatur