Zwanzig Gedichte

von

John Henry Mackay hat Hunderte von Gedichten geschrieben und mehrmals in kritischer Auswahl neu geordnet (1886, 1897, 1909, 1911 und 1928). Zu seinem Vermächtnis wurde eine kleine, im Jahr vor seinem Tod zusammengestellte Auswahl, die 1932 als bibliophiler Druck der (damaligen) Mackay-Gesellschaft erschien. Die ‚Zwanzig Gedichte‘ handeln von Natur und von Freiheit, von Glück und Entsagung. Unsterblich geworden durch die Vertonung von Richard Strauss ist die ‚Heimliche Aufforderung‘.