Zwanzig Jahre später

Ein Musketier-Roman

von

Die Rückkehr der Musketiere
oder
Alte Hiebe rosten nicht

Vor zwanzig Jahren waren die drei Musketiere und ihr gewitzter gascognischer Freund d’Artagnan noch sehr jung und verwegen. Jetzt begegnen wir ihnen als nicht mehr ganz so jugendlichen Helden wieder; aber kühne Haudegen sind sie geblieben, und so stürzen sie sich erneut in Abenteuer und in die hohe Politik, von der sie, wie es scheint, nicht allzu viel verstehen. Doch selbst die Lenker des Staatsschiffes machen im Paris der Fronde einen recht hilflosen Eindruck. Sie brauchen kluge Köpfe, die ihnen die harte Arbeit des Kämpfens und die oft noch härtere des Denkens abnehmen, und da springen unsere vier Kavaliere in die Bresche. Allerhöchster Befehl führt sie – auf getrennten Wegen – nach England, wo dramatische Ereignisse ihrer harren. Wieder in Frankreich, erleben sie noch so manche böse Überraschung, bis sich sogar die stolze und schöne Anna von Österreich ihnen huldreich zuwendet – nachdem sie sie ein ganz klein wenig erpresst haben.