Zweimal westwärts

von

Ein kleiner Junge überlebt mit seinen Eltern den Bombenangriff am 13. Februar 1945 auf Dresden.
Die sich anschließende unsinnige Flucht vor den Russen, das Aufwachen nach dem Krieg, das Leben als jugendlicher in der DDR und die Flucht daraus. Auch das Leben als deutscher Flüchtling von Deutschland nach Deutschland, sowie sein Leben danach, werden hier erzählt. Als Erinnerung des Autors, als er nach 33 Jahren seine Heimatstadt Dresden wieder besuchen konnte.