zweiter anlauf

ein tirolkrimi

von

eine noch unerfahrene absolventin der polizeischule wird für einen routineeinsatz an den fundort eines lawinenopfers geflogen und schickt den leichnam gleich zur weiteren untersuchung in die pathologie. mit dieser reaktion löst sie unverständnis im wintersportort aus, der wegen der talsperre angesichts der lawinengefahren berstend überfüllt mit touristen ist. bei ihren ermittlungen stösst sie auf ungereimtheiten und auf eine mauer des schweigens. sie zweifelt auch selber an ihrer theorie und wird prompt von ihrem vorgesetzten wieder zurückbeordert.
erst auf drängen ihres kollegen, des alpinpolizisten korbinian, ermittelt sie weiter, auf eigene faust und zusammen mit ihrem kollegen, fast immer mit einem fuß in der illegalität. die ereignisse überstürzen sich, und die enthüllungen legen die triebfeder des täters offen.