Zwischenzeitlich

Gedichte

von

Als ob das alles still von Heimat klingt.
Wird nur Demut es in dir vereinen.
Wer kann ermessen
welch Schönheit pur das Leben stets besingt?
Der würde niemals weinen.

Lyrik, die in allen Untiefen, Finsternissen, Verschiebungen, Hoffnungen und Verwerfungen des Lebens Ganzheit beschreibt. Seelenbildung und Kraftquellen, die, so unaussprechlich sie auch scheinen mögen, ihre Wirkung im Erleben nicht verfehlen. Dem Schicksals zum Trotz, dem Leben zur Ehr´. Und fast ist es, als ob jedes Gedicht zwischen den Zeilen und zwischen den Zeiten von einem neuen Geheimnis erzählt. Einem fast wissbaren.

Carmen Katharina Stern im Juni 2021