Annegret

  • Hallo Thomas, um morgen wirklich bei der Verlosung dabei zu sein, musst du bei uns registriert sein. Ich kann dich aber nicht entdecken. Also, wenn du magst, hol das doch noch nach.

  • Wer noch nicht so genau weiß, ob das was sein könnte: Hier könnt ihr reinlesen –

    Leseprobe zu „Stillleben von Antonia Baum“

  • Dörte Brilling schrieb einen neuen Beitrag vor 6 Jahren, 7 Monaten

    Am 6. Mai ist es soweit, dann starten wir mit unserem neuen lit:chat zu Antonia Baums „Stillleben“.

    Diejenigen, die, bevor sie sich entscheiden mitzumachen,  gerne reinlesen möchten – Der Piper-Verlag hat uns […]

  • Wer will mitdiskutieren?
    Im Rahmen dieses lit:chats stellen wir 20 Leseexemplare von „Stillleben“ von Antonia Baum zur Verfügung.

    Ich kann euch versichern, dieses Buch wird kontrovers und lebhaft diskutiert werden. Es geht um Rollenverteilung in der Beziehung, wenn plötzlich ein Kind da ist, um Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung und M…[Weiterlesen]

  • Das würden wir bestimmt hinkriegen, @Daggi!

  • Dörte Brilling schrieb einen neuen Beitrag vor 6 Jahren, 7 Monaten

    Wir greifen die katalonische Tradition (hier beschrieben von „Frau Lehmann liest“) auf und fragen euch:

    Welches Buch würdet ihr gerne am heutigen Welttag des Buches eurem Lieblingsmenschen schenken? Ob nun […]

  • Also, ich habe heute schon eins verschenkt: „Was ich sage“ von Emil Coué, es ist kein Roman, sondern eine Sammlung von Vorträgen zum Thema Suggestion und Autosuggestion, Coué war sozusagen der Urvater des Self Im […]

  • Dörte Brilling schrieb einen neuen Beitrag vor 6 Jahren, 7 Monaten

    Annerose Beurich, Chefin der Buchhandlung stories! in Hamburg, empfiehlt: „Stuart Nadler ‚Die Unzertrennlichen‘. Ein Frauenroman im allerbesten Sinne!“

    Ihr wollt’s kaufen? Klickt hier.

  • Birgit Kidd schrieb einen neuen Beitrag vor 6 Jahren, 7 Monaten

    Buch ist Buch. Oder gibt es da Unterschiede? In KeJas BlogBuch haben wir einen tollen, engagierten Beitrag zur Sichtweise auf Indie und Self Pub Autor*innen und ihre Bücher entdeckt, auf den wir euch hier […]

  • Birgit Kidd hat eine neue Rezension geschrieben vor 6 Jahren, 7 Monaten

    Horst Eckert hat einen Thriller geschrieben, der sehr spannend und wohl näher an der Realität ist, als man es sich als Leser wünscht. Ein Roman, der tiefe Einblicke in die Medienbranche und Politik gibt. Die Ha […]

  • Birgit Kidd hat eine neue Rezension geschrieben vor 6 Jahren, 7 Monaten

    Ein Buch, das Toleranz lehrt und uns den menschlichen Zusammenhalt vor Augen führt. Jeder Mensch ist anders und doch sind wir alle verbunden und uns eint wohl mehr, als uns trennt. Toleranz und Mitgefühl sind d […]

  • Dörte Brilling schrieb einen neuen Beitrag vor 6 Jahren, 7 Monaten

    Mitte April erscheint in Hamburg ein neues Format für literarisches Schaffen: tau. Die Zeitschrift für Literatur bildet als Pendant zum Hamburger Hafen einen Umschlagplatz für frische Texte aller Genres, macht mi […]

  • Liebe LeserInnen, liebe Chatterinnen und liebe Anne Reinecke, es hat uns Freude gemacht, dieses Debüt mit euch zu lesen – und geradezu zu feiern. Da wir von unserer ersten Lektüre schon voreingenommen waren, haben wir uns in der Diskussion etwas zurückgehalten. Es hätte ja auch sein können, dass sich unser Lesegeschmack und unserer Lese…[Weiterlesen]

    • Vielen Dank dass ich dieses wundervolle Büchlein mit euch lesen durfte! Dr einzige Kritikpunkt war, wie schon von einigen hier geschrieben, die kleinen Leseabschnitt. Das ist mir sehr schwer gefallen. Auch meine Rezension folgt 🙂

      • Danke noch Mal für den Hinweis. Wir hätten erwartet, dass dank der kleinen Abschnitte mehr Mitleser*innen schaffen, dran zu bleiben. Das ist für leider schwer vorab einzuschätzen. – Aber noch ein Hinweis: es ging ja vor allem darum, worüber schon geschrieben werden durfte… heimlich lesen ist natürlich nicht verboten gewesen. Bis zum nächs…[Weiterlesen]

    • Vielen Dank, dass ich mit euch diesen schönen Roman lesen durfte. Danke an Birgit und Dörte für die Begleitung durch die Seiten. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Chatten auf dieser Plattform. An den Feiertagen, hoffe ich, mal zu einer Rezension zu kommen. Ich melde mich dann aber noch mal. Viele Grüße Steffi

    • Also ich habe meine Rezi jetzt direkt bei dem Buchcover reingestellt, das erscheint wenn man unter Suchen „Leinsee“ eingibt. Hier trotzdem noch mal für euch der Link.
      Vielen Dank für alles!

      Grüße
      Steffi

      Traumfarben

  • Es ist so weit: Wir lesen dem Ende entgegen. Wir sind wahnsinnig gespannt, was ihr dazu hier sagt!

    • Ich mag das Ende.
      Als Karl und Mara sich nach weiteren sechs Jahren trennen, besucht Karl zum ersten Mal wieder Leinsee. Und trifft auf Tanja. Wie er sicht freut, daß Tanja sein Geschenk, das Bootshaus, angenommen hat. Um seinen Frieden zu finden, räumt er das Haus leer und verbrennt alles.
      Mit einem Pavillon-artigen Bau erfindet er eine neue K…[Weiterlesen]

      • Die Sache mit dem Trennen… Da hast du ja schon dein Fazit für eine Rezension;-)! Was sagt ihr anderen?

        • Ich habe das Gefühl, dass Tanja die Trennung nicht als endgültig, aber als für ihren und Karls Lebensweg notwendig erachtet.Ihr tut die Trennung auch weh und dadurch, dass sie Karl das Versprechen abnimmt, geht sie auch eine Verpflichtung ein – wenn er sie gehen lässt, muss sie gehen. Aber: von nicht wiederkommen dürfen hat keiner was gesagt! Es f…[Weiterlesen]

      • Natürlich entwickeln sich alle weiter. Doch bei Karl habe ih auuch das Gefühl, dass er in Tanja seine „Kindseele“ gefunden hat. Die Kindheit und Geborgenheit, die er nie richtig leben konnte.

    • Eine prima Lösung!

    • Wie symbolisch, der Schluss des Buches: Brieftauben! Findet Karl wie die Brieftauben nach Hause zu Tanja? Schön, wie Anne Reinecke die Geschichte enden lässt. Die Weiterentwicklung von Karl schlägt sich auch in seiner Kunst nieder. Er muss nichts mehr vakumieren, einpacken, nichts mehr einengen. Karl ist frei!

    • Ein schönes Ende. Man kann selber, in seinem Kopf, die Geschichte weiter schreiben. Ich hoffe, dass es bald wieder so ein schönes Buch von Anne Reinecke gibt.

    • Das Ende an sich hat mir gut gefallen. Es rundet die Geschichte sehr gut ab. Die Idee mit der Nachricht an dem Brieftaubenkäfig finde ich perfekt.
      Nach dem Tod der Mutter finde ich, hat sich die Handlung etwas gezogen und an ihren anfänglichen Tempo verloren. Und als ich dann schon ein bisschen „eingelullt“ war (ich meine das positiv), hat mich d…[Weiterlesen]

  • Birgit Kidd hat eine neue Rezension geschrieben vor 6 Jahren, 8 Monaten

    Diese Novelle ist ein kleiner Tanz um die Sehnsucht nach Zuneigung, Liebe und Kunst. Eine Geschichte von Menschen, die ein gutes Leben führen und eigentlich glücklich sein könnten. Sie leben in Zürich und hab […]

  • Birgit Kidd hat eine neue Rezension geschrieben vor 6 Jahren, 8 Monaten

    Wieder ein Debütroman, der unaufgeregt für Aufregung sorgen kann. Es ist ein Künstler-, Liebes- und Entwicklungsroman. Zwischen zwei fast gehauchten „Jetzt“ wird eine Liebe gelebt, die vorher nicht sein durfte […]

  • Damit ihr es nicht verpasst, weise ich noch mal extra darauf hin: Unser Interview mit der sympathischen Debütautorin Anne Reinecke ist jetzt im lit:blog nachzulesen ( https://www.litnity.com/litnity/blog/)!
    Ein Thema darin ist, wie der Autorin die Figuren mit Leben füllt, vergleichbar einer Schauspielerin. Wir empfinden die Figuren wohl alle a…[Weiterlesen]

    • Unbedingt! Das Buch eignet sich sich super für eine Verfilmung. Das habe ich beim Lesen eines Buches wirklich noch nie so oft gedacht. Wie sollte Karl aussehen? Mich würde interessieren, wie genau Anne ihn vor sich sieht.

    • Auch ich habe meine Zweifel an einer Verfilmung. Wie sollen die zarten Fäden, welche sich am Anfang der Geschichte zwischen Tanja und Karl zu bilden beginnen, in einem Film dargestellt werden. Die Personen in einer Geschichte sind für jeden LeserIn anders im Kopf und im Gefühl. Ein Film würde der schönen Sprache von Anne Reinecke niemals gere…[Weiterlesen]

    • Es ist eine andere Sache, wie beim Lesen ein Film im Kopf abläuft, und wie ein richtiger Film gedreht wird. Mit den richtigen Schauspielern könnte das rein Menschliche schon rüberkommen. Aber wie sollte die Kunst, die wir uns im Kopf durchaus vorstellen können, rüberkommen? Der Aufwand wäre übergroß. Das Haus, der Garten, der Kirschbaum, das Ate…[Weiterlesen]

    • Das bräuchte einen sehr feinfühligen Regisseur, der diese Worte in Bilder fassen kann! Unmöglich stelle ich mir das nicht vor, Ich hatte beim Lesen schon manchmal Filmsequenzen vor Augen, doch sehr schwierig. Ich mochte die Szenen, in denen Tanja hinter Karl lief. Da hatte ich schon interessante Bilder vor Augen 🙂

    • Ein Film kann bestimmt daraus kommen, aber ich wurde mich den Film nicht anschauen. Schon öfter habe ich ein richtig gutes Buch, wie dieses von Anna Reinecke, gelesen und wurde die Geschichte verfilmt, aber die Verfilmung hat mir immer Katzenjammer besorgt.

    • Eine Verfilmung kann ich mir nicht vorstellen. Ich mag es mir die Situationen selbst im Kopf vorzustellen. Ich finde man kann in Bücher den Gefühlen der Figuren sowie den Stimmungen in den Situationen viel näher kommen.

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