Vielen Dank an litnity, dass ich dieses Buch testlesen durfte!
In „Ein Fleck im Meer“ berichten die Autoren John Aldridge und Anthony Sosinski, was sich am 24. Juli 2013 im Atlantischen Ozean vor der Küste New Yorks ereignet hat.
Aldridge und Sosinski besitzen gemeinsam das Fischerboot Anna Mary und fahren regelmäßig gemeinsam zur See. Sie sind, gemeinsam mit einem weiteren Kollegen, ein eingespieltes Team. In der besagten Nacht arbeitet Aldridge an Deck und geht schließlich unbemerkt von seinen schlafenden Kollegen von Bord. Es startet eine bisher beispiellose Rettungsaktion.
Die Autoren beschreiben die Ereignisse aus ihren jeweiligen Blickwinkeln, und der Leser lernt auch einige Familienmitglieder und Freunde kennen. Das Buch transportiert sehr gut die Emotionen aller Beteiligten. Meiner Meinung nach waren einige Gegebenheiten und technische Vorgänge zu ausführlich geschildert, so dass das Buch einige Längen hatte und sich nicht so flüssig lesen ließ. Aber man muss ja auch bedenken, dass die Autoren keine Schreibprofis sind.
Ich habe mich gut ins Geschehen hineinversetzen können und mit den Beteiligten mitgelitten und mich am Schluss mitgefreut. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne und ich empfehle es gerne weiter an alle, die gerne mehr über das Schicksal von John Aldridge erfahren möchten.
Weitere Rezensionen lesen: Ein Fleck im Meer | John Aldridge Anthony Sosinski