Autor: Andreas Netzler
Andreas Netzler (geboren 1953, verheiratet, drei Kinder) lebt in Augsburg und Oberammergau. Nach Jahrzehnten u.a. als Referatsleiter in einem Sozialministerium (volkswirtschaftliche Analysen zur Sozialpolitik) und diversen fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Sozial- und Familienpolitik sowie Rechtsphilosophie (promovierter Volkswirt mit Zusatzstudium Sozialrecht und Rechtsphilosophie, teils im Internet verfügbar) wechselt der Autor das Stilmittel: Weg von den fachwissenschaftlichen Analysen hin zu dem emotional stärkeren, direkteren Ausdrucksmöglichkeiten des Gedichtes, um den Alltag mit all seinen vielfältigen Herausforderungen und Erlebnissen zu durchleuchten. In weiteren vier Bänden veröffentlichte der Autor neben dem hier vorgelegten Band zu Alltagserfahrungen Gedichte zu zur Liebe und Lust („Liebe und Lust – durch sie will ich dich erkennen“), Vergänglichkeit und Endlichkeit („Vergänglichkeit – durch sie werden wir uns erkennen“), zur Würde und Gerechtigkeit („Würde – daran will ich dich erkennen“), und zur Weihnachtszeit („Weihnachten – daran kann ich dich erkennen“).