Bernd Behrendt, geboren 1943 in Berlin, lebt seit 50 Jahren in Limburg an der Lahn und veröffentlichte 1961 durch die UNESCO sein erstes Buch, ein Familiendrama im Schatten der DDR-Mauer. Absolvierte 1965 sein Studium zum Dipl.-Ing. an der TU-Berlin, dann nahm ihm weitgehend sein berufliches Engagement in Forschung und Entwicklung die Zeit zum Schreiben. Er schrieb Sachbücher über Sport, Psychologie und Kybernetik, fand aber erst 2008 zum Beginn seines Ruhestandes zu der Belletristik zurück und übersetzte 2016 den Roman »Never Be God« seines Freundes Bernie Henriks aus Kanada und verfasste gleichzeitig ein Sachbuch über die Anwendung von Sportturnieren. Der Spaß am Schreiben führte ihn zur Anthologie in Zeitungskolumnen mit oft mystischen Geschichten. Auch mit der humorvollen Satire beschäftigte er sich mit dem Buch »Burnberry, ein Hund und andere Chaoten«, doch sein Lieblingsthema ist der wissenschaftlich fundamentierte Thriller. Zusammen mit einer jungen Autorin schrieb er 2018 das Buch «Ben Creepy«, das für Verhältnisse im Selfpublishing-Vertrieb hohe Verkaufszahlen erreichte. Relativ unbekannte Wissenschaftsgebiete, wie psychotrop aufgezogene Machenschaften der Werbebranche oder das genetische Klonen von Lebewesen, gehören zu seinen Spezialbereichen. Der Anthologie ist er aber treu geblieben, das zeigt seine Ende 2021 geplante Veröffentlichung „Für immer und immer dich!«. Ferner liegt noch immer ein Manuskript auf seinem Schreibtisch, der in Frankfurt am Main spielende Real-Thriller »Die Metusy«, der den Leser bis ins ferne Kaschmir führt.