Autor: Bruno Rabl
Bruno Rabl, der Augsburger Wirtschaftsjurist, hat im Jahr 2005 mit dem Krimi „Tod durch Alkylphosphat“ seinen ersten Roman veröffentlicht. 2013 folgte die Novelle und Streitschrift „Wenn Reichtum tötet“, welche die unmenschlichen Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion Bangladeschs anprangert. Die nun vorliegende Erzählung „Eine rabenschwarze Seele“ beschreibt ergreifend die Not der Beziehungslosigkeit der postmodernen Gesellschaft.
Bruno Rabl ist in Augsburg dafür bekannt, dass er sich immer wieder zu den unterschiedlichsten Themen öffentlich äußert – er ist vor allem ein fleißiger Briefeschreiber. Nach „Eine rabenschwarze Seele“ enthält dieses Buch eine interessante Auswahl seiner Briefe: Einige sind sehr pikant, schwäbische und bayerische „schwarze“ Politgrößen spielen eine Rolle.